专利摘要:
Die Erfindung betrifft ein walzenförmiges Gewinnungsorgan für einen Continuous Surface Miner. Es besteht aus Profilplatten, auf deren Umfang eine definierte Anzahl von Meißeln angeordnet sind. Diese Profilplatten werden zur Erzielung einer bestimmten Schneidgeometrie in einem bestimmten Abstand und Verdrehwinkel zueinander verdrehfest auf einer Welle angeordnet. Als Meißel können Flachmeißel, Rundschaftmeißel und/oder Mini-Diskmeißel verwendet werden, wobei die Stärke der Profilplatten dem Schnitt bzw. Bahnabständen entspricht. Bei Bedarf werden zwischen den Profilplatten Distanzhülsen eingebaut. Das gelöste Haufwerk wird durch die gegenläufigen Schraubenflächen und zusätzlichen flexiblen Gutleitstreifen zu der Walzenmitte gefördert. DOLLAR A Zur Optimierung des Abbauvorganges werden in den Randbereichen Profilplatten mit zwei und auf dem Schlussring mit vier Meißeln mit geringeren Schnittabständen eingebaut. Die geringeren Schnitt- bzw. Bahnabstände werden durch dünnere Profilplatten erreicht. Zur Anpassung an die jeweiligen Gebirgsbeschaffenheiten wird das vorhandene Gewinnungsorgan ausgebaut und mit geeigneten Profilplatten bzw. Meißelart neu gestaltet und wieder montiert.
公开号:DE102004010490A1
申请号:DE102004010490
申请日:2004-03-04
公开日:2005-09-22
发明作者:Alexander Dr.-Ing. Ehler;Günter Prof. Dr.-Ing. Kunze;Burkhard Petack;Klaus Potenberg
申请人:MAN Takraf Fordertechnik GmbH;
IPC主号:E02F5-08
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein walzenförmigesGewinnungsorgan füreinen Continous Surface Miner (CSM) gemäß dem Oberbegriff des 1. Patentanspruchs,das mit Flach-, Rundschaft- und/oder Mini – Diskmeißeln bestückt ist.
[0002] Gewinnungsorganefür ContinousSurface Miner werden zur Erzielung optimaler Gewinnungsleistungenan die vorhandenen spezifischen Bedingungen angepasst. Zu diesenspezifischen Bedingungen gehörensowohl das Gerät,als auch die spezifischen geologischen und bruchmechanische Bedingungensowie die beabsichtigten Förderleistungen.Die effiziente maschinelle Festerdstoffgewinnung mit CSM wird nach – Ehler,A.: „ZumAbbauvorgang mit Continuous Surface Miner" Wissensportal Baumaschine.de, TechnischeUniversitätDresden, IFBL Ausgabe 02/2003 – durchden Schrämvorgang aufgrundeiner entsprechenden Anordnung der Werkzeuge zueinander, ihre Eingriffsfolgeund Berührungsdauererreicht.
[0003] Soist aus der Patentschrift DE199 41 801 C2 ein Gewinnungsorgan für einen Continous Surface Minerbekannt, das mit Meißelnund Gutleitblechen bestücktist. Als Meißelsind hauptsächlich Rundschaft-und Flachmeißelvorgesehen. Diese Meißelwerden zusammen mit Gutleitblechen auf dem Walzenmantel in spiralförmigen Linienangeordnet. Die fürdie Aufnahme der Meißelerforderlichen Meißelhalterwerden ebenso wie die Leitbleche durch Schweißnähte am Walzenmantel befestigt.Für den Transportdes gelöstenGutes im Bereich der Walze steht der schraubenförmige Raum zwischen dem Schneidkreisdurchmesserder Meißel,dem Walzenmantel (Walzengrundkörper)und den Gutleitblechen zur Verfügung.Durch diese Anordnung wird der Schrämvorgang gewährleistetund gleichzeitig der Quertransport des gelösten Gutes von den beiden Außenseitender Walze bis zur Walzenmitte erreicht, wo das dort zusammengeführte Gutauf einen Abförderer übergebenwird. Die Abständeder Meißeluntereinander und ihre Anzahl auf einer Bahn wird so optimiert,dass unter den jeweils vorhandenen Gebirgsbedingungen hohe Gewinnungsleistungenbei geringem spezifischen Energieaufwand erzielt werden. Durch eineräumlicheKrümmungder Gutleitbleche, die Schraubengänge bilden, ist die Herstellung einerGewinnungswalze bei Konstruktion und Fertigung relativ zeit- undkostenaufwändig.Im Randbereich und auf dem Schlussring, bedingt durch das Freischneidender Walze, muss die Meißeldichtehöher alsauf dem Stoßbereichsein. Dies wird durch Zusatzschraubengänge erreicht, entlang dieserdie Meißelangeordnet werden. Damit ist jede, für einen spezifischen Einsatzfallausgelegte Schrämwalzein ihrer Ausführungein Einzelstück.Bei einer Veränderungder Walzengeometrie (Breite, Durchmesser und Anzahl der Schraubengänge) musseine neue Schrämwalzekonstruiert werden. Stellt sich während des Betriebes heraus,dass die jeweilige Meißelanordnungnicht optimal ist, müsseneinige Meißelhalter underforderlichen falls auch Gutleitbleche abgebrannt und neu aufgeschweißt werden.Dasselbe gilt auch bei Erweiterung der Meißelanzahl auf einer Schneidbahnbzw. Schrämbahnzur Erhöhungder Abbauleistung.
[0004] Weiterhinist aus der Patentschrift DE102 45 394 C1 ein Gewinnungsorgan für einen Continous Surface Minerbekannt, das anstelle von Rundschaft- oder Flachmeißeln mitMini-Diskmeißelnbestücktist. Zur Aufnahme dieser Mini-Diskmeißel sind mit dem Mantel derSchrämförderwalzeverschweißteseparate Meißelhaltervorgesehen. Auch hier müssenbei einer verändertenAnordnung der Mini-Diskmeißeldie Meißelhalterund die Gutleitbleche an den ungeeigneten Stellen des Walzenumfangsabgebrannt und an anderen Stellen wieder neu aufgeschweißt bzw. dabeientstandene Lückenzugeschweißtwerden. Bei einer Veränderungder geometrischen Parameter der Walze sowie der Anzahl der Mini-Diskmeißel auf einerBahn muss die Walze neu dimensioniert, konstruiert und gefertigtwerden.
[0005] Ausder Patentschrift DE100 19 748 C1 ist weiterhin ein Continous Surface Minerbekannt, der als Testgerätfür dieDimensionierung eines späterzu fertigenden Endgerätesgeeignet ist. Dieses Testgerätist im Verhältniszum Finalgerätin einem bestimmten Verhältniskleiner, so dass Anpassungen an die jeweiligen Betriebsbedingungenwie beispielsweise das Verändernder Anzahl der Werkzeuge oder ihre Anordnung zueinander auf demGewinnungsorgan einfacher zu realisieren sind.
[0006] Außerdem istaus der Offenlegungsschrift DE 198 38 772 A1 Fräswalze zum Abtragen der oberenSchichten von Betonfahrbahnen (Betonoberflächen) bekannt, die aus mehreren,mit hauptsächlich Diamantmeißeln bestückten Kreisscheibenbesteht. Diese Kreisscheiben werden auch als Frässcheiben definiert. Zwischendiesen Frässcheibensind Distanzhülseneiner definierten Breite angeordnet. Nach dem Lösevorgang verbleibt das Haufgutauf dem Boden liegen, von wo es separat aufgenommen und abtransportiertwird. Obwohl in dem Ausführungsbeispielder Erfindungsbeschreibung eine Leistungssteigerung dieser Scheibenfräswalze gegenüber herkömmlichenFräswalzenausgewiesen wird, besitzt diese Lösung keine Gutleitbleche (Schraubengänge) undist somit nicht in der Lage, den Quertransport des gelösten Gutesin die Walzenmitte zu gewährleisten, wiees füreine Gewinnungsmaschine erforderlich ist.
[0007] DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Entwicklungs- und Fertigungsaufwandeines hochleistungsfähigenGewinnungsorgans füreinen Continuous Surface Miner zu reduzieren und gleichzeitig dasVermögender Walze fürden Quertransport des gelöstenGutes von den beiden Außenseitenzur Walzenmitte zu erhöhensowie ihre Anpassfähigkeit andie jeweiligen Gebirgsbeschaffenheiten durch einen relativ einfachenAufbau der Schrämwalzeaus geeigneten Bauelementen in bestimmter Reihenfolge und definiertenAbständenzueinander gewährleisten,wodurch unterschiedliche Schrauben- und Meißelanzahlen pro Abrollbahnentlang der Walzenbreite, ein bestimmter Bahnabstand und eine bestimmteFörderstromfläche für das gelöste Haufgut innerhalbder Walzenbreite erreicht wird. Als Meißel sollen Flachmeißel, Rundschaftmeißel und/oderMini-Diskmeißelverwendbar sein.
[0008] DieseAufgabe wird durch ein Zusammensetzen des schraubenförmigen Gewinnungsorgans aufeinen Grundkörperaus mehreren, mit 1 bis n MeißelnbestücktenProfilplatten zu einer Paketwalze gemäß den Merkmalen des 1. Patentanspruchsgelöst. Jededer Profilplatten wird so ausgebildet, dass sie eine bestimmte Anzahlvon Meißelnaufnehmen kann. Zur Erzielung optimaler Gewinnungsleistungen wirddie Schneidgeometrie der Walze an die vorhandenen spezifischen Bedingungenangepasst. Zu den technischen Kriterien dieser Anpassung gehören: • DieAuswahl der Meißelart(Flachmeißel,Rundschaftmeißeloder Diskmeißel), • dieAnzahl der auf einer Schneid- bzw. Schrämbahn angeordneten Meißel, • dieAbständeder Schneid- bzw. Schrämbahnen untereinanderund • derVersetzungswinkel jeweils zweier, auf benachbarten Schneid- bzw.Schrämbahnenangeordneten Meißeln,die alle zusammen jeweils von den Walzenaußenseiten bis zum Bereich derWalzenmitte eine Spirale (Schraubengang) bilden.
[0009] ZurErfüllungdieser Kriterien werden die Profilplatten mit der betreffenden Anzahlvon Meißelnin der richtigen Reihenfolge auf den als Welle ausgebildeten Walzengrundkörper geschobenund dort durch Formschluss verdrehsicher gehalten. Die Abstände derSchneid- bzw. Schrämbahnenuntereinander wird durch die Dicke der Profilplatten bestimmt. ZurVergrößerung dieserAbständekönnenzwischen den Profilplatten Distanzringe angeordnet werden. Alle Profilplattenwerden fest miteinander verbunden und bilden so ein Paket. Das Gewinnungsorgankann deshalb auch als Paketwalze bezeichnet werden.
[0010] ZurAufnahme einer definierten Anzahl von Meißeln auf ihren Umfang ist jededer Profilplatten für jedenMeißelmit einer Flächeversehen, an der die Halter fürdie betreffende Meißelartangebracht werden können.Für dieDiskmeißelbesteht alternativ die Möglichkeit,diese mittels ihres Zapfens direkt an der Profilplatte zu befestigen.Dazu wird sie mit einer Aufnahmebohrung versehen. Beim Anbringender Meißelist auf das Einhalten des Schneid- bzw. Schrämbahndurchmessers zu achten.
[0011] Dieeinfachste herzustellende Form einer Profilplatte ist die Kreisform.Sie ist jedoch bei der praktischen Anwendung von Nachteil, weilder Raum zwischen äußeren Schneid- bzw. Schrämbahndurchmesserund dem inneren Profilplattendurchmesser gering ist und so für den Quertransportdes gelösten Gutesnicht ausreicht . Aus diesem Grund werden die Bereiche, in denensich keine Meißelhalterungenbefinden, in ihrer räumlichenAusdehnung von der Aufnahmebohrung nach außen kleiner ausgebildet. Mit derso ausgebildeten Patenwalze werden folgende Vorteile erzielt: – KostengünstigesBasiskonzept zur Entwicklung einer Baureihe von Schrämförderwalzenfür unterschiedlicheEinsatzbedingungen und Abbauleistungen, – miteiner minimalen Anzahl von Basiselementen können ein- und mehrgängige Schraubenohne komplizierten Ausrichtungs- und Schweißarbeiten gestaltet werden, – einfacheMontage und Gestaltung von Gewinnungsorganen mit unterschiedlicherMeißelanzahlin einer Abrollbahn, bestimmtem Bahnabstand und einer optimalenFörderstromfläche für das gelöste Haufgutentlang der Walzenbreite durch eine unterschiedliche Schenkelanzahlder Profilplatten und ihr Stärkesowie dem Abstand zwischen dem Bohrungsmantel und der äußeren Profilplattenkante, – einfacherMontageumbau (auch unter Tagebaubedingungen) für zwei-, drei- bis n-gängige Schrämwalzen mit variabler Abbauleistungdurch Veränderungdes äußeren Durchmessersder Profilplatten und ihr Anzahl auf dem Walzengrundkörper, – einfacheAnpassung an die Quertransport- und Auswurfbedingungen durch entsprechendeAbmaßeder Profilplatten (Abstand zwischen Bohrungsfläche und äußerer Profilplattenkante), – präzise Winkeleinstellungder Meißelbzw. der Meißelhalterfür optimaleAbbaubedingungen durch im Voraus festgelegte Winkellage der beidenDiametralnuten von Profilplatten bezüglich der Gleitfedern, – direkterEinbau der Diskmeißelzapfenin die Profilplatten und damit bessere Voraussetzungen zur Erzeugungeiner Förderstromfläche für den Haufgutquerstromsowie Zeit- und Kosteneinsparung durch Wegfall der separaten Meißelhaltermit ihr komplexe Befestigung an den Schraubengängen und – kostengünstige Fertigungder Profilplatten durch Brennvorgänge mit moderner Technik.
[0012] Durchdas Aneinanderreihen der Profilplatten und der Distanzhülsen entstehtgegenübereinem herkömmlichenGewinnungsorgan mit einem einheitlichen durchgängigem Trommelmantel und aufgeschweißten Gutleitblechenein höhererMasseeinsatz. Dadurch steigt der Andruckkraft-Index, der für eine maschinelleFesterdstoffgewinnung besonders mit Diskmeißeln die entscheidende Bedeutunghat. Die höhereWalzenmasse mindert die Gefahr von Schwingungen und wirkt somitstabilisierend auf den gesamten Abbauvorgang.
[0013] WeitereEinzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sichaus der nachfolgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen,in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispieldargestellt ist. Es zeigen:
[0014] 1 dieDarstellung einer aus Profilplatten zusammengesetzten Schrämförderwalzein einer Seitenansicht,
[0015] 2 eineProfilplatte mit einem Rundschaftmeißel in zwei Ansichten,
[0016] 3 einezur Aufnahme von zwei Meißeln ausgelegteProfilplatte in zwei Ansichten mit der Darstellung der Befestigungeines Mini-Diskmeißels durcheinen Meißelhalter,
[0017] 4 einezur Aufnahme von drei Meißeln ausgelegteProfilplatte in zwei Ansichten mit der Darstellung der Befestigungeines Rundschaftmeißels,
[0018] 5 einezur Aufnahme von vier Meißeln ausgelegteProfilplatte in zwei Ansichten mit der Darstellung der direktenBefestigung von drei Mini-Diskmeißeln,
[0019] 6 eineSchlussringscheibe in einer Seitenansicht,
[0020] 7 einSchnittdarstellung mit der Befestigung der Profilplatten als Paketauf dem Walzengrundkörperund
[0021] 8 dieAbwicklung mit der Meißelanordnungdes Gewinnungsorgans nach 1.
[0022] DasGewinnungsorgan füreinen Continous Surface Miner ist eine Schrämwalze. Sie wird nach 1 alsPaketwalze ausgebildet. Der Walzengrundkörper 5 ist eine Welle,auf die besonders ausgebildete Profilplatten 1, 2, 3 und 4 ineiner bestimmten Reihenfolge und Anordnung zueinander aufgesteckt undbeiderseits durch Schlussringscheiben 18 begrenzt werden.Diese Profilplatten 1, 2, 3 und 4 sowie diebeiden Schlussringscheiben 18 sind die Werkzeugträger zurAufnahme einer bestimmten Anzahl von Meißeln 6. Diese Meißel 6 können Flachmeißel, Rundschaftmeißel 6a oderMini-Diskmeißel 6b sein. Diezur Aufnahme eines Meißels 6 ausgelegteProfilplatte 1 ist nach 2 einseitigoval ausgebildet und mit einer Aufnahmebohrung 7 und zweidiametral zueinander angeordneten Nuten 8 versehen. Die Blechdickeder Profilplatten 1 ist maximal so groß wie der Abstand von zweinebeneinander liegenden Schneid- bzw. Schrämbahnen 9. Zur Befestigungeines Meißels 6 mittelsihres jeweils fürden speziellen Meißeltypausgelegten Meißelhaltersan der Profilplatte 1 ist diese nach 2 anihrem Umfang mit einer Fläche 10 versehen.An dieser Fläche 10 kann derjeweilige Meißelhalterfür einenFlachmeißel, Rundschaftmeißel 6a oderMini-Diskmeißel 6b angeschweißt werden.In der Zeichnung ist die Bestückungmit einem Rundschaftmeißel 6a dargestellt. Für die Befestigungeines Mini-Diskmeißels 6b istdie Verwendung eines Meißelhaltersnicht zwingend erforderlich. Er kann auch, wie in 5 dargestellt, durchseinen Lagerzapfen 11 direkt mit der Profilplatte 1 verschraubtwerden. Dazu ist die Profilplatte 1 mit einer Bohrung 12 versehen.
[0023] DieProfilplatte 2 nach 3 ist für die Aufnahmevon zwei Meißeln 6 ausgestattet.Sie ist oval ausgebildet und weist zwei Flächen 10 zur Befestigungder Meißel 6 mittelseines Meißelhaltersoder alternativ zwei Bohrungen 12 zur direkten Befestigungvon Mini-Diskmeißeln 6b auf.An der Profilplatte 3 nach 4 können dreiund an der Profilplatte 4 nach 5 vier Meißel 6 angebrachtwerden. Dazu wird eine entsprechende Anzahl von Flächen 10 zum Anbringender Meißelhalterfür dieFlachmeißel, Rundschaftmeißel 6a oderMini-Diskmeißel 6b mit Meißelhaltervorgesehen. Die gleiche Anzahl der Bohrungen 12 in denProfilplatten 2, 3 und 4 ermöglicht diedirekte Aufnahme der Mini-Diskmeißel 6b mittels ihresLagerzapfens 11. Sowohl die Flächen 10 zur Befestigungder Flachmeißel,Rundschaftmeißel 6a oderMini-Diskmeißel 6b mitMeißelhalterals auch die Bohrungen 12 für die direkte Befestigung derMini-Diskmeißel 6b mittelsihrer Lagerzapfen 11 haben einen definierten Abstand zurAufnahmebohrung 7, so dass in Abhängigkeit vom jeweils verwendeten Meißeltyp einbestimmter Schneid- bzw. Rollkreisdurchmesser D eingehalten wird.
[0024] Damitdie Profilplatten 1, 2, 3 und 4 alsPaketwalze zusammen gehalten werden können, wird beiderseits je eineSchlussringscheibe 18 angeordnet. Eine solche Schlussringscheibe 18 istals Einzelheit in 6 dargestellt. Sie ist mit vierMini-Diskmeißeln 6b zumseitlichen Freischneiden der Paketwalze bestückt.
[0025] DiePaketwalze wird nach 7 aus den Profilplatten 1 und 2 sowieaus den Schlussringscheiben 18 zusammengesetzt. Zur Verdrehsicherungund als Positionierungselement der Profilplatten 1 und 2 wirdder Walzengrundkörper 5 mitzwei, in die beiden Nuten 8 der Profilplatten 1,und 2 hineinreichenden Gleitfedern 13 bestückt. DieseGleitfedern 13 sind längerals der Walzengrundkörperund dort jeweils mit einem Gewindeendstück 14 versehen. DieAnzahl und Dimensionierung der verwendeten Gleitfedern 13 richtetsich immer nach den jeweilig auftretenden Kräfteverhältnissen. Zum Zusammenspannender Profilplatten 1 und 2 zu einem Paket können auchseparate Spanneinrichtungen, bestehend aus mit Gewinde versehenenSpannstangen und Muttern 17, vorgesehen werden. Auf dereinen Stirnseite ist an den Walzengrundkörper 5 ein Anschlagsflansch 15 angeschweißt. ZurAufnahme der die durch die Gewindeendstücke 14 verlängertenGleitfedern 9 ist dieser Anschlagsflansch 15 mitzwei Durchgangsbohrungen 16 versehen.
[0026] DieBestückungder Schrämwalzemit Mini-Dikmeißeln 6b wirddurch die Verwendung der betreffenden Profilplatten 1 und 2 sowieder beiden Schlussringscheiben 18 erreicht. Profilplatten 3 und 4,die zur Aufnahme von drei bzw. vier Mini-Dikmeißeln 6b ausgelegtsind, werden fürdas Ausführungsbeispielnicht benötigt.Das Ziel der Bestückungmit Mini-Dikmeißeln 6b isteine optimale Anpassung an die vorhandenen Gebirgsbedingungen. DieAnordnung der Profilplatten 1 und 2 sowie der Schlussringscheiben 18 mitden Mini-Diskmeißeln 6b vonder Walzenmitte nach den beiden Außenseiten wird so vorgenommen,dass optimale Abbauleistungen bei geringem spezifischen Energieaufwandund Haufgutstrombewegung erreicht werden. Das betrifft sowohl dasMaß desAbstandes der Einzelwerkzeuge nebeneinander in Schrämbahnen 9,ihre Anzahl auf einer Schrämbahn 9 sowieden Versetzungswinkel zweier, auf benachbarten Schrämbahnen 9 angeordneterEinzelwerkzeuge. Die Abständeder Schrämbahnen 9 werdenprinzipiell durch die Stärkender Profilplatten 1 und 2 sowie der Schlussringscheiben 18 erreicht.Bei Bedarf könnenzur Erzielung größerer Abstände Distanzhülsen zwischenden Profilplatten 1 und 2 sowie den Schlussringscheiben 18 angeordnet werden.Diese haben im Verhältniszu den äußeren Maßen derProfilplatten 1 und 2 sowie den Schlussringscheiben 18 einendeutlich kleineren Durchmesser und können in unterschiedlichen Stärken zum Einsatzkommen, so dass die Seitenabständeder Werkzeuge und damit die Abständeder Schrämbahnen 9 untereinandervariabel und somit an die jeweiligen Bedingungen anpassbar sind.Die 1 und 7 zeigen ein so aus mehrerenProfilplatten 1 und 2 sowie den Schlussringscheiben 18 zusammengesetzteswalzenförmigesGewinnungsorgan. In der Zeichnung nach 8 ist dasBestückungsbildeines Gewinnungsorgans mit rollenden Meißeln (Mini-Diskmeißeln 6b)als Abwicklung dargestellt, wobei Werkzeugträger in der Ausführung alsProfilplatten 1 und 2 sowie Schlussringscheiben 18 verwendetwerden. Beide Schlussringscheiben 17 weisen Durchgangsbohrungen 19 für die Gewindestücke 14 der Gleitfedern 13 auf.Zuerst werden die Gewindestücke 14 aufder Seite des Anschlagflansches 15 mit Muttern 17 versehen,nachdem sie durch die Bohrungen 19 der betreffenden Schlussringscheibe 17 gesteckt wurden.Danach werden die Profilplatten 1 und in der festgelegtenReihenfolge erforderlichenfalls mit den zeichnerisch nicht dargestelltenDistanzringen auf den Walzengrundkörper 5 geschoben.Abschließend wirddie zweite Schlussringscheibe 18 aufgesteckt, die diesseitigenGewindestücke 14 mitMuttern 17 versehen und durch diese zu einem Paket zusammengezogen. Dabei stütztsich die erste Schlussringscheibe 18 am Anschlagflansch 15 ab.
[0027] DieAbwicklung der Werkzeuge als Beispielvariante nach 8 zeigt,dass in den beiden Außenbereichen(Schlussringe = Freischnittbereiche) jeweils vier Mini-Diskmeißel angeordnetsind. Damit wird ein guter Freischnitt an den Walzenseiten erreicht.Daran anschließendwerden die Randbereiche der Schrämwalzevon mit zwei Mini-Diskmeißeln 6b bestückten Profilplatten 2 gebildet,deren Schrämbahnen 9 zueinandereinen geringen Abstand aufweisen und somit das Lösen der Bahnvorgabe in der Nähe der Verbandsfuge(Einbruchvorgang) mit geringeren Kräften und spezifischen Energieverbrauch gewährleisten.In dem breiteren mittleren Bereich der Schrämwalze, dem Stossbereich, kannauf Grund der günstigenBedingungen des Schrämvorganges (Abbauder Bahnvorgabe auf die vorher freigelegten Freifläche durchzeitlich nacheinander folgende Meißel 6b) der Bahnabstanderhöhtwerden. Dazu werden die Profilplatten 1 mit einem Mini-Diskmeißel 6b eingesetzt.Die Bestückungdes Stoßbereichesmit Mini-Diskmeißeln 6b istin ersten Linie durch die nominale Abbauleistung geprägt. Nachder Meißelanzahlim Stoßbereichwerden Randbereiche und Schlussringscheiben 18 bemessen.
[0028] DasVersetzen der Profilplatten 1 und 2 sowie derSchlussringscheiben 18 zueinander auf dem Walzengrundkörper 7 wirddurch eine winkelversetzte Anordnung der Nuten 8 in diesenProfilplatten 1 und, 2 sowie den Schlussringscheiben 18 erreicht, wobeifür jedeWalzenseite eine umgekehrte Ausrichtung der Nuten 8 bezüglich einerfestgelegten Null-Stelle durchgeführt wird. Zum besseren Quertransportdes gelöstenHaufgutes im Bereich des Gewinnungsorgans werden die Profilplatten 1 und 2 an ihremUmfang in der Vorschubrichtung des gelösten Gutes so abgeschrägt, dassder Flankenwinkel dieser Schrägeeinen spitzen Winkel zur Längsachse desGrundkörpersbildet.
[0029] Beider Verwendung von Flachmeißelnund Rundschaftmeißeln 6a alsWerkzeuge lösensie das Gestein in der Drehrichtung und bewegen ein Teil des gelösten Haufgutesmit sich aus der Schnittbahn, wo es dann direkt mit den Kantenflächen vonden Schlussringscheiben 18 und den Profilplatten 1 und 2 zurWalzenmitte gefördertwird. Damit ist das Planum bzw. die Schnittbahn praktisch „sauber" geräumt.
[0030] DasLösen desGesteins mit Mini-Diskmeißeln 6b folgtsenkrecht zur Drehbewegung. Deswegen verbleibt ein Teil des Haufgutesin der Rillen. Um den Räumungsgradbei Gewinnungsorganen mit Mini-Diskmeißeln 6b zu erhöhen, werdenzusätzliche flexibleGutleitelemente 20 (z.B. Gurtseilstreifen) unmittelbarvor den Mini-Diskmeißeln 6b vonder Walzenseite bis zu Walzenmitte angeordnet.
[0031] Wennes die konkreten Bedingungen erfordern, kann die Bestückung derPaketschrämwalze mitMeißeln 6 auchin einer anderen Abwicklung erfolgen. Dazu stehen Profilplatten 1 bisn zur Verfügung.
权利要求:
Claims (12)
[1] WalzenförmigesGewinnungsorgan füreinen Continuous Surface Miner, bestehend aus einem Walzengrundkörper (5),der mit einem Antrieb versehen und mittels Träger am Tagebaugewinnungsgerät befestigtist, der Walzengrundkörper(5) mit Schneid oder Rollenmeißeln in Spirallinien bestückt undmit sich gegenläufigjeweils von beiden Walzenrändern biszur Walzenmitte erstreckenden schraubenförmigen Leitgutblechen versehenist, wobei jede Schneid- bzw. Abrollbahn eine definierte Anzahlvon Meißeln(6) entlang der Walzengrundkörperlänge aufweist und so zwei symmetrischzueinander ausgebildete Walzenhälftendarstellen und die mineralischen Rohstoffe, der Abraum oder dieZwischenmittel durch die Schrämförderwalze(Gewinnungsorgan) in Blöckenschichtenweise abgebaut werden, wobei der größere, mittlere Bereich alsStoßbereichbezeichnet wird, an den sich beiderseits die Randbereiche anschließen, dadurchgekennzeichnet, dass der Walzengrundkörper (5) eine Welleist auf der eine definierte Anzahl von flachen, jeweils eine Aufnahmebohrung(5) aufweisende Profilplatten (1, 2, 3, 4 ... n)aufgesteckt sind, zwischen den Profilplatten (1, 2, 3, 4 ...n) zur Erzielung eines bestimmten Maßes Distanzhülsen angeordnetsein können,auf der einen Seite des Walzengrundkörpers (5) ein Anschlagflansch(15) starr befestigt ist, die Profilplatten (1, 2, 3, 4...n) mit dem Anschlagflansch (15) beiderseits jeweils voneiner Schlussringscheibe (18) begrenzt werden und diesebeiden äußeren Schlussringscheiben(18) mittels im Inneren des Gewinnungsorgans angeordnetenSpannelementen zusammengezogen wird und so eine Paketwalze entsteht,jede der Profilplatten (1, 2, 3, 4 ...n) eine von 1 bis n reichenden Anzahl von Schenkeln aufweist, diezur Aufnahme von Meißeln(6) vorgesehen sind, zwischen dem Walzengrundkörper (5)und jeder Profilplatte (1, 2, 3, 4...n) eine Formschfussverbindung, bestehend aus mindestens einer inWellenlängsrichtungverlaufenden Erhöhungund als Gegenstückdazu aus in der Wandung jeder Profilplatte (1, 2, 3, 4 ...n) angeordneten Ausnehmungen (6) besteht, wobei die Ausnehmungen(6) von jeder Profilplatte (1, 2, 3, 4 ...n) einen Versetzungswinkel aufweisen, der so groß wie die Winkel der zueinanderversetzt angeordneten Meißel (6)der benachbarten Schneid- oder Schrämbahnen (9) sind,so dass eine äußere Schraubensteigungmit einer Förderstromfläche von1 bis n Schneid- oder Schraubengängen entsteht.
[2] WalzenförmigesGewinnungsorgan füreinen Continuous Surface Miner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die aus mindestens einer in Wellenlängsrichtung verlaufenden Erhöhung der Formschlussverbindungzwischen dem Walzengrundkörper(7) und den Profilplatten (1, 2, 3, 4 ...n) eine oder mehrere Gleitfedern (13) sind und die Ausnehmungin den Wandungen der Profilplatten (1, 2, 3, 4 ...n) Nuten (8) der gleichen Anzahl sind.
[3] WalzenförmigesGewinnungsorgan füreinen Continuous Surface Miner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass jedes der Spannelemente aus einem Zugstab besteht, der an beidenEnden mit einem Gewinde zur Aufnahme von Spannmuttern (17) versehenist und zur Aufnahme dieser Spannmuttern (17) in den Schlussringscheiben(18) Senklöcherangeordnet sind.
[4] WalzenförmigesGewinnungsorgan füreinen Continuous Surface Miner nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Spannelemente zugleich die Gleitfedern (13) sind,die beiderseits mit jeweils einem Gewindestück (14) versehen werden.
[5] WalzenförmigesGewinnungsorgan füreinen Continuous Surface Miner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Profilplatten (1 bis n) an ihren Außenkantenzur Aufnahme eines Werkzeugs (6) jeweils mit einer Fläche (10)für dieBefestigung des Meißelhaltersfür einenFlachmeißel,Rundschaftmeißel(6a) oder Mini-Diskmeißel (6b)versehen werden.
[6] WalzenförmigesGewinnungsorgan füreinen Continuous Surface Miner nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,dass alternativ zur direkten Aufnahme des Lagerzapfens (11)eines Mini-Diskmeißels(6b) in den Profilplatten (1, 2, 3, 4 ... n)jeweils eine Bohrung (12) vorgesehen ist.
[7] WalzenförmigesGewinnungsorgan füreinen Continuous Surface Miner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Profilplatten (1, 2, 3, 4 ...n) entweder eine Stärkeaufweisen, die dem Maß des Abstandesder Schneid- bzw. Schrämbahnen(9) in den Stoß-und Randbereichen sowie auf den Schlussringen (18) entspricht,oder bei geringerer Stärkeder Profilplatten (1, 2, 3, 4 ...n) zwischen diesen Profilplatten (1, 2, 3, 4 ...n) zum Erreichen des SollmaßesDistanzringe angeordnet werden.
[8] WalzenförmigesGewinnungsorgan füreinen Continuous Surface Miner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Profilplatten (1, 2, 3, 4 ...n) an ihrem Umfang in der Vorschubrichtung des gelösten Gutesabgeschrägtsind und der Flankenwinkel dieser Schräge einen scharfen Winkel zurLängsachsedes Walzengrundkörpers(5) bildet.
[9] WalzenförmigesGewinnungsorgan füreinen Continuous Surface Miner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Nuten (8) der in den Aufnahmebohrungen (7)der Profilplatten (1, 2, 3, 4 ...n) fürjeden Walzenflügel(Walzenseite) eine umgekehrte Winkelanordnung aber zwischen sichdenselben Winkel aufweisen.
[10] WalzenförmigesGewinnungsorgan füreinen Continuous Surface Miner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass als zusätzlicheGutleitelemente (20) von den beiden äußeren Seiten des Gewinnungsorganszum mittleren Bereich Streifen aus flexiblen Material vorgesehenund vor den Meißelhalternplatziert sind.
[11] WalzenförmigesGewinnungsorgan füreinen Continuous Surface Miner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Maß zwischender Außenkonturund der Aufnahmebohrung (7) der Profilplatten (1, 2, 3, 4 ...n) in ihrer Wandung in den Bereichen außerhalb der Meißelbefestigungengeringer ist als in den Bereichen der Meißelbefestigungen.
[12] WalzenförmigesGewinnungsorgan füreinen Continuous Surface Miner nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet,dass die Kontur • derProfilplatten (1) fürein Werkzeug in der Seitenansicht bezogen auf seine Aufnahmebohrung 5 eine exzentrischovale Form, • derProfilplatten (2) fürzwei Werkzeuge eine spiegelbildlich gleiche ovale Form, • der Profilplatten(3) fürdrei Werkzeuge eine dreieckige Form, • der Profilplatten (4)für vierWerkzeuge eine viereckige Form und • der Profilplatten (n) für n Werkzeugeeine n – eckige Form aufweist.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE102004010490B4|2006-02-09|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-09-22| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2006-08-03| 8364| No opposition during term of opposition|
2007-05-24| 8327| Change in the person/name/address of the patent owner|Owner name: TAKRAF GMBH, 04347 LEIPZIG, DE |
2010-01-21| 8339| Ceased/non-payment of the annual fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
DE102004010490A|DE102004010490B4|2004-03-04|2004-03-04|Gewinnungsorgan für einen Continous Surface Miner|DE102004010490A| DE102004010490B4|2004-03-04|2004-03-04|Gewinnungsorgan für einen Continous Surface Miner|
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